Sascha Rakers

Achtsam leben. Kreativ erzählen. Verbunden wirken.

Schwarz-weiß-Porträt eines Mannes mit Brille und Hemd, der lächelnd in die Kamera blickt.
  • Waldbaden (jap.: Shinrin-Yoku) hat positive Auswirkungen auf unsere physische und psychische Verfassung. Wie mein erstes Waldbaden-Erlebnis ablief, welches Fazit ich hieraus für mein Leben ziehe und warum ich denke, dass das auch etwas für Sie ist – darüber informiert dieser Artikel.

  • Arbeit – die einen lieben sie, die anderen hassen sie. Viele definieren sich darüber. Wenn jemand gerade keine Arbeit hat, fühlt sich diese Person oft minderwertig und von der Gesellschaft nicht nur finanziell ausgeschlossen. Wie sich in der Stille, meine Sichtweise zur Arbeit massiv verändert hat, erfährst du in diesem Artikel.

  • Aromantisch zu sein bedeutet keine romantische Anziehung gegenüber anderen Personen zu verspüren. In einer Gesellschaft, in der einem schon von früher Jugend an beigebracht wird, dass Dating & Co. zum Leben dazugehören, ist das für viele Menschen ziemlich unverständlich. Dieser Artikel versucht wesentliche Aspekte hierzu zu klären.

  • Bereits in meiner Jugend Anfang der 2000’er-Jahre wurde man von allen Seiten mit sexuellen Inhalten bombadiert. „Sex sells“ – heißt es im Marketing-Jargon. Ganz natürlich wird in unserer Gesellschaft davon ausgegangen, dass sexuelle Anziehung „normal“ ist. Wenn man asexuell ist, gilt man ganz schnell als „Sonderling“. Dieser Artikel erzählt nun eine Geschichte davon, wie ich…

  • Digital Detox und Stille

    In unserer schnelllebigen Zeit, in der jede:r jederzeit erreichbar zu sein hat, ist es umso wichtiger, sich einmal nur Zeit für sich selbst zu nehmen. Digital Detox bedeutet das Smartphone einfach einmal ausgeschaltet zu lassen. Plötzlich sind wir wieder mit uns allein. Was macht das mit einem? Und kann Digital Detox dabei helfen, bewusster mit…

  • In einer von Stress geplagten und hektischen Arbeitswelt, erleben Sie es als Unternehmensinhaber:in oder Geschäftsführer:in mit Sicherheit oft, dass Ihre Angestellten über die enorme Arbeitsbelastung klagen. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie die nachhaltige Implementierung eines Feel-Good-Managements Ihre Mitarbeiter:innen nicht nur glücklicher, sondern auch produktiver machen kann.

  • Agender-Sein beschreibt die Tatsache, dass sich jemand nicht als Frau oder Mann fühlt, sondern als geschlechtslos. Oder einfach als Mensch. Wieder andere können mit dem Konzept von Geschlechts nichts anfangen oder lehnen dieses „Schubladendenken“ ab. Wie das genau zu verstehen ist, und was das mit mir zu tun hat, davon erzählt dieser Artikel.