Sascha Rakers

Achtsam leben. Kreativ erzählen. Verbunden wirken.

Schwarz-weiß-Porträt eines Mannes mit Brille und Hemd, der lächelnd in die Kamera blickt.

LGBTQIA+

  • Aromantisch zu sein bedeutet keine romantische Anziehung gegenüber anderen Personen zu verspüren. In einer Gesellschaft, in der einem schon von früher Jugend an beigebracht wird, dass Dating & Co. zum Leben dazugehören, ist das für viele Menschen ziemlich unverständlich. Dieser Artikel versucht wesentliche Aspekte hierzu zu klären.

  • Bereits in meiner Jugend Anfang der 2000’er-Jahre wurde man von allen Seiten mit sexuellen Inhalten bombadiert. „Sex sells“ – heißt es im Marketing-Jargon. Ganz natürlich wird in unserer Gesellschaft davon ausgegangen, dass sexuelle Anziehung „normal“ ist. Wenn man asexuell ist, gilt man ganz schnell als „Sonderling“. Dieser Artikel erzählt nun eine Geschichte davon, wie ich…

  • Agender-Sein beschreibt die Tatsache, dass sich jemand nicht als Frau oder Mann fühlt, sondern als geschlechtslos. Oder einfach als Mensch. Wieder andere können mit dem Konzept von Geschlechts nichts anfangen oder lehnen dieses „Schubladendenken“ ab. Wie das genau zu verstehen ist, und was das mit mir zu tun hat, davon erzählt dieser Artikel.

  • Binnen-I, Doppelpunkt, Unterstrich oder Sternchen – wenn es um gendersensitive Sprache geht, gibt es viele Ausdrucksformen. Doch alle diese Formen berücksichtigen dabei eine Form der Geschlechtsidentität nicht: die der non-binären Personen. Menschen, die sich jenseits der Binarität verorten oder gar komplett mit dem Konzept von Geschlecht nichts anfangen können, werden nicht hinreichend abgebildet. Wir sollten…

  • Wer bin ich, wenn der Körper einmal wegfällt? Und vor allem: Was bin ich eigentlich? Die Frage nach dem eigenen Geschlecht beschäftigt mich seit meiner Jugendzeit. Ich fragte mich oft, ob ich nun wirklich ein Mann bin. Die Antwort darauf ist nicht einfach.